Sanitätshaus als zuverlässiger Partner

Höfges und Koch, das Sanitätshaus in Ratingen an der Kaiserswerther Straße, kooperiert seit der laufenden Saison mit der SG Ratingen. Das selbst ausgeschriebene Motto des Teams „Helfen ist unser Handwerk“ bezieht sich somit nicht nur auf die eigene Arbeit, sondern betrifft vor allem den Handball in Ratingen.

Im Jahre 1979 eröffnete Orthopädie-Mechaniker-Meister Volker Höfges das Sanitätshaus Höfges. Mit dem Eintritt von Orthopädie-Mechaniker-Meister Hans-Werner Koch erhielt das Haus die neue Firmierung Höfges & Koch GmbH & Co. KG. „Wir führen unseren Erfolg ganz besonders auf die Kompetenz des Fachpersonals und denbedingungslosen Dienst am Kunden zurück. Wenn der Kunde uns braucht, dann kommen wir.“, beschreibt Koch seinen Service.

Der Meisterbetrieb weiß aber auch, dass man Erfolg teilen und Kompetenzen sowie Erfahrung zu einem höheren Ziel zusammenführen sollte. Schon einmal engagierte sich Höfges und Koch im Handball. „Damals spielte mein Sohn Christoph beim herausragenden Projekt in Hösel unter Horst Bredemeier“, kommentiert Höfges. „Das SG-Projekt hat doch viele Parallelen zu damals. Ist doch klar, dass wir zum Erfolg beitragen wollen.“

So bietet das Sanitätshaus nun auch allen Mannschaften der SG Ratingen eine kostenlose Lauf- und Bewegungsanalyse sowie eine Fußdruckmessung und Fußscans an. „Wir beraten die Sportler, ob eine sportspezifische Einlagenversorgung nötig ist“, erklärt Höfges. „Sport ist nicht gleich Sport. Ob Marathon, Tennis, Ski oder Handball: Die richtige Einlage im richtigen Schuh steigert das individuelle Leistungspotential, schützt vor Verletzungen und vorzeitigem Gelenkverschleiß.“ Oft sind Fehlhaltungen oder Defizite im Bewegungsablauf nicht bekannt und können hier offen gelegt werden. Die richtige Einlage soll also den Spaß an der Bewegung fördern.

„Dieses Angebot ist gerade fürden Jugendbereich interessant“, meint Jugendwart Jens Engelen. „Besonders bei der erhöhten Belastung im Leistungsbereich können Fehlbelastungen dauerhaft Schaden anrichten und junge Sportler langfristig schwächen“. Aus diesem Grund macht die männliche A-Jugend einen verpflichtenden Mannschaftsevent daraus. „Ich selbst habe schon Einlagen von Höfges und Koch. Jetzt sind die Jungs dran“, ergänzt Engelen.