Das Team – Kreisliga Saison 2014/15 Oben v.l.: Dani Kracht, Monika Cevik, Lore Czeschla, Sabine Glöckler, Antonia Schwarz, Sabine Moll, Naime Krasniqi, Susanne

Team Das Team – Kreisliga Saison 2014/15

Oben v.l.: Dani Kracht, Monika Cevik, Lore Czeschla, Sabine Glöckler, Antonia Schwarz, Sabine Moll, Naime Krasniqi, Susanne Kaul Unten v.l.: Gesa Müller (A-Jugend), Juliane Göttke (inaktiv), Petra van Wachtmeister, Linda Nick (A-Jugend), Anne Brakmann (A-Jugend), Ronja Brückner (A-Jugend)

Spiel, Spaß und Trainerüberraschung – Bei uns wird es nie langweilig!

Die neue Saison startet für die zweite Damenmannschaft mit einem neuen Gesicht. Als Trainer konnten Sie Michael Zeidler gewinnen. Er selbst ist Spieler der 4. Herrenmannschaft und auch seine beiden Söhne verfolgen diese Leidenschaft. Trotzdem nimmt er sich die Zeit uns durch sein Wissen zu fördern und zu stärken. Vielen Dank dafür!

Zusätzliche Unterstützung erhielt unsere Mannschaft zu Beginn der Saison auch durch einige Neuzugänge und die jugendliche Dynamik der A-Jugend die Dank Doppel-Spielberechtigung unseren Kader ausbaut. Der Zusammenhalt unserer Mannschaft steht dabei jedoch immer im Vordergrund. Streng nach dem Motto: „Wir sind nicht die besten Spieler, aber das beste Team!“ Auch hier nochmal Danke an unseren Trainer für die weisen Worte.

Das Motto konnte im Saisonauftaktspiel gegen die 2. Damen von Eller direkt erfolgreich umgesetzt werden. Das Team zeigte einer hervorragende Teamleistung konnte die flinken und wurfstarken Frauen von Eller jedoch leider nicht bezwingen (Halbzeit: 5:13, Endstand 11:25).

Im  zweiten Saisonspiel am Samstagabend zur Feierstunde (20.09.2014 um 19.45 Uhr) konnten wir jedoch trotz eines minimierten Kaders  gegen die 3. Damen von Eller von Anfang an dominieren und den ersten Sieg der Saison mit nach Hause nehmen (1. Halbzeit 5:10 und Endstand 13:20).

Euphorisch starteten wir auch ins dritte Spiel. Nach 10 Minuten Spielzeit lag das Team auch deutlich in Führung jedoch kam es zu einem Leistungseinbruch im Angriff und der Vorsprung konnte nicht über die Spiellänge gehalten werden. Trotzdem konnte man eine Leistungssteigerung vor allem in der Abwehr erkennen (Halbzeit: 7:8, Endstand: 11:18). Das Spiel hat deutlich unsere Schwachpunkte aufgezeigt und an denen werden wir die nächsten Wochen arbeiten – Im Team versteht sich!